Mittwoch, 18. November 2015

[Gedankenschnipsel] Schnipsel #3


Hallo,

heute möchte ich gerne mal wieder ein paar meiner Gedanken mit euch teilen, die ich wie immer für euch als einzelne "Gedankenschnipsel" zusammengefasst habe.

Eigentlich hatte ich geplant, diesen Post schon vor einer Woche online zu setzen. Kurz darauf geschahen jedoch die schrecklichen Attentate in Paris und meine bis dahin verfassten Gedanken kamen mir mit einem Mal unglaublich banal und dumm vor. Wie ihr vielleicht schon gelesen habt, habe ich bis vor einem halben Jahr selbst noch in Frankreich gelebt, habe dort eine wundervolle und unvergessliche Zeit verbracht, viele Städte und Ortschaften besucht und sehr viele nette Menschen kennen gelernt. Meine erste Sorge galt deswegen meiner ehemaligen Gastfamilie, die mich während meiner Zeit in ihrem Haus aufgenommen und mir so viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft entgegengebracht haben, dass ich noch mit durchweg positiven Gefühlen an diese Zeit zurückdenke. Meine Gastfamilie selbst wohnt zwar nicht in Paris, dafür aber viele Freunde und Verwandte, die ich auch persönlich kennen lernen durfte und schnell ins Herz geschlossen habe. Ich war unglaublich froh, als ich erfuhr, dass es allen gut geht, abgesehen davon, dass sie schockiert sind von dem, was sich mitten in einer der schönsten Städte Europas ereignet hatte.


Ich habe auch in Frankreich gelebt, als der Anschlag auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo stattfand. Dort erlebte ich zum ersten Mal, dass so ein furchtbares Ereignis zwar das ganze Land zu erschüttern, aber keineswegs zu brechen vermag. Als einige Tage später in meiner Stadt zu einer großen manifestation aufgerufen wurde, war die Beteiligung der Bevölkerung einfach unglaublich: Mehr als drei Viertel aller Einwohner waren auf der Straße, versammelte sich vor dem Rathaus und legte dort Kerzen, Stifte, Briefe und Blumen ab. Die Franzosen sind stark, entschlossen und ihr Wunsch nach Frieden ist unerschütterlich. Die riesige Welle an Solidarität erreichte selbst die entlegensten Gegenden und vereinte ein Land auf eine Weise, die ich so das erste Mal selbst miterlebte.


Damit schließe ich meine ausführlicheren Gedanken zu einem Thema, das mich auch persönlich sehr getroffen hat um euch nun meine eigentlichen Gedanken vorzustellen. Ich wusste bis eben nicht, ob ich wirklich etwas zu dieser aktuellen Thematik schreiben oder es einfach übergehen sollte, aber nun bin ich froh, es gemacht zu haben. Ich schreibe meinen Blog zwar in erster Linie aufgrund meiner Leidenschaft für Literatur, aber das heißt nicht, dass alles andere komplett an mir vorbeigeht. Ich fand es wunderbar, dass auch andere Bloggerinnen wie Michelle von Walking about Rainbows in diesem sehr schönen Beitrag darüber geschrieben haben. Ich weiß, dass es ein schwieriges Thema ist, mit dem man sich auseinandersetzen muss, aber ich wollte euch gern zumindest kurz meine persönlichen Erfahrungen und Gedanken mitteilen, denn wie schon erwähnt, Frankreich ist definitiv ein Teil von mir, der mich sehr geprägt hat.

Und hier sind nun meine gesammelten Gedankenschnipsel:

Gedanken #1: Rückblick Halloween


Dieses Jahr habe ich Halloween mit meinem Freund in Dresden verbracht, wo wir Bekannte besucht und gemeinsam ganz traditionell Kürbisse geschnitzt haben. Das hat mich aber nicht davon abgehalten, abends vor dem Einschlafen noch das neue Buch weiterzulesen, das ich beim Stöbern auf dem Blog von der lieben Nicole entdeckt habe.


Nach der tollen Lektüre von "How to be gay", die ich schon in meinem letzten Gedankenpost kurz vorgestellt habe, hätte ich nicht gedacht, dass ich so schnell wieder etwas von James Dawson lesen würde, aber ich lasse mich ja gern eines Besseren belehren. Und was eignet sich schon besser als Halloween-Lektüre als die Geschichte von Bloody Mary? Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Buch, weil das Thema eigentlich in der Literatur fast ausgelutscht ist, aber ich muss zugeben, dass Dawson der Spagat zwischen klassischer Geschichte und modernen Jugendroman sehr gut gelungen ist. Die Geschichte hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ich wurde nicht enttäuscht. Einzige Anmerkung: Es ist und bleibt dennoch ein Jugendroman, deswegen kam der Gruselfaktor an manchen Stelen etwas zu kurz. Das Ende hat dafür jedoch einiges wieder rausgerissen. Deswegen an dieser Stelle nochmal an Dankeschön an Nicole für diesen tollen Tipp! :D

Gedanken #2: Und es bleibt spannend ...


Im Oktober und November standen für mich gleich drei tolle Ereignisse vor der Tür:

(1) Sebastian Fitzek hat alias Max Rhode ein neues Buch veröffentlicht: "Die Blutschule" (Meine Rezension findet ihr hier).

(2) Kurz darauf erschien Fitzeks neuer Roman: "Das Joshua Profil", in dem eben jener Max Rhode, der "Die Blutschule" geschrieben hat, als Hauptprotagonist vertreten ist.

(3) Und mein persönliches Highlight: Am 9. November habe ich an meiner allerersten Lesung teilgenommen und zwar bei keinem geringeren als Sebastian Fitzek höchstpersönlich :) Meine Freundin und ich konnte sogar einen Platz Kinder ersten Reihe ergattern und es war einfach ein grandioser Abend. Fitzek ist nicht nur ein toller Thrillerautor, sondern auch ein unglaublich witziger Mensch, der trotz des ganzen Rummels um ihn sehr bodenständig geblieben ist. Die Lesung war einfach fantastisch und danach konnte ich sogar noch ein paar Worte mit ihm wechseln, Fotos machen und mir meine Ausgabe von "Das Joshua Profil" signieren lassen. Um es kurz zu machen: Es war ein rundum gelungener Abend! :)



Gedanken #3 Ich mag Mindy Kaling (immer noch / noch mehr / ich LIEBE sie!)


Im Oktober sind mehrere neue Bücher bei mir eingezogen, aber über einen meiner Neuzugänge habe ich mich ganz besonders gefreut: "Why not me?" von der bezaubernden Mindy Kaling.


Schon ihr erstes Buch "Is everyone hanging out without me?" hat mir sehr gut gefallen, aber ich muss zugeben, dass mich ihr neues Buch sogar noch ein wenig mehr anspricht. Allein das Cover macht einiges her: "Is everyone hanging out without me?" ist ein einfaches Taschenbuch, fast schon unauffälliges Taschenbuch, wohingegen der Nachfolger als gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag veröffentlicht wurde, die im Bücherregal ein echter Blickfang ist. Auch die vielen Bilder und Fotos spiegeln viel mehr Mindy persönlichen Stil wider und und freue mich schon sehr darauf, mehr aus ihrem persönlichen (Liebes-)Leben zu erfahren. Das ist das wohl Schönste an ihren Büchern: Nach dem Lesen fühlt es sich so an, als ob man sie schon persönlich getroffen hätte.



Damit schließe ich nun meinen Gedankenpost, wünsche euch noch einen schönen Abend und eine entspannte Restwoche. Ich werde mich nach dem Essen wieder Fitzeks Roman "Das Joshua Profil" widmen und vorher noch eine Runde Fallout 4 zocken (sobald ich meinem Freund den Controler abgerungen habe ^^).

Liebe Grüße und bis bald,

Donnerstag, 5. November 2015

[Rezension] Max Rhode: "Die Blutschule"

Titel: "Die Blutschule"
Autor: Sebastian Fitzek alias Max Rhode
Verlag: Bastei Lübbe
Erscheinungstag: 08.10.2015
Format // Preis: Taschenbuch: 12,99€ // E-Book: 9,99€
Seiten: 256




Von der Großstadt mitten in Einöde Brandenburgs - so sieht der sprichwörtliche Neuanfang für die Eltern des dreizehnjährigen Jungen Simon aus. Er und sein älterer Bruder Mark sind jedoch wenig davon begeistert, dass ihr Vater wieder an den Ort seiner Kindheit zurückkehren möchte und sie deswegen ihr vertrautes Umfeld verlassen müssen.
Simon ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass bereits die ersten Tage in der neuen Heimat sein Leben und das seiner Familie für immer verändern werden. Und dass er in Kürze gegen jemanden ankämpfen muss, den er nicht besiegen kann - seinen eigenen Vater ...




Na schön, dann beginne ich mal damit, den ganzen Irrsinn aufzuschreiben, so wie Dr. Frobes es mir empfohlen hat, obwohl ich bezweifle, dass es irgendeinen therapeutischen Nutzen haben wird, noch einmal dorthin zurückzukehren, wo die Angst wohnt, wenn auch nur gedanklich; zurück in das Baumhaus etwa oder in das Klassenzimmer, ach herrje, das Klassenzimmer, verdammt.




Als ehemalige "Fitzek-Skeptikerin" waren damals nur zwei Bücher nötig, um mich eines Besseren zu belehren:

1) "Der Nachtwandler", der mir zeigte, dass tatsächlich auch ein anderer Autor außer Stephen King eine subtile, bedrohende Horroratmosphäre schaffen kann und
2) "Passagier 23", der mich davon überzeugte, dass Fitzek nicht zu den Eintagsfliegen der deutschen Autorschaft gehört und mich auch mit einem komplett anderen Roman zu fesseln vermag.

Nachdem ich also mit diesen beiden Thrillern einige spannende und unheimliche Lesestunden verbracht hatte, war die Sache klar: Ich wollte mehr! Mehr von Fitzek! :D
Deswegen kam es mir gerade recht, dass am 26. Oktober 2015 sein neuer Roman "Das Joshua Profil" veröffentlicht werden sollte. Doch Fitzek wäre nicht Fitzek, wenn er sich nicht etwas Witziges einfallen lassen würde, um die Wartezeit zu verkürzen und das Interesse seiner Leser noch mehr anzuschüren: So kam es, dass Max Rhode, der Hauptprotagonist von "Das Joshua Profil" ein interessantes Eigenleben entwickelte und seinerseits einen Roman veröffentlichte: "Die Blutschule". Und damit sind wir schon beim Thema :)

Ich war unglaublich gespannt auf dieses Buch von Fitzek alias Max Rhode, weil ich das Konzept dahinter sehr einfallsreich fand und auch der Klappentext eine spannende Geschichte versprach. Und obwohl Fitzek, pardon Rhode, in diesem Fall sein Jagdrevier des Thrillergenres verlassen und sich mit "Die Blutschule" in das Horror- bzw. Mysterygenre vorgewagt hat, sollte man als Leser dennoch bedenken, dass ein Buch von knapp 250 Seiten vollkommen anders aufgebaut sein wird als die 1500-Seiten-Schwarten von Stephen King oder John Connolly. Ich denke nicht, dass Fitzek das Horrorgenre neu erfinden, sondern dass er einfach mal etwas anderes ausprobieren und sich vielleicht besser in Rhode hineinversetzen wollte. Mein Interesse war damit auf jeden Fall geweckt :)

Auch die Umsetzung der Idee ist definitiv erwähnenswert: Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Simon, inzwischen im fortgeschrittenem Alter, der sich auf einer psychiatrischen Klinik befindet und auf Anweisung seines Arztes in einer Art Tagebuch aufschreiben soll, wie seine Kindheit vor vielen Jahren auf grausame Weise beendet wurde. Fortan gliedert sich die Geschichte in eine Vielzahl von kurzen Kapiteln, die ich jedoch gar nicht richtig wahrgenommen habe, weil ich nur über die Seiten geflogen bin und das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Zwar passiert am Anfang noch nicht viel, was als gruselig oder unheimlich zu verbuchen wäre, doch gerade dieser langsame Aufbau der düsteren Atmosphäre hatte mir unglaublich gut gefallen. Ich liebe gute Horrorgeschichten, egal ob tiefgründig oder kurz und knackig, solange der Horror subtil ist und nicht splattermäßig rüberkommt. Deswegen traf dieser Roman genau meinen Geschmack, indem zwar von Anfang an angedeutet wird, dass Simon und seine Familie etwas Unheimliches erwartet, doch wie sich dieses "Böse" manifestiert, bleibt eine ganze Weile offen. Das ließ mir und meiner Fantasie genügend Raum für Spekulationen (und bescherte mir eine sehr unruhige Nacht).
Übrigens: Was es genau mit dieser im Titel erwähnten "Blutschule" auf sich hat, solltet ihr selbst herausfinden. Der Klappentext verrät dazu leider schon sehr viel, also lasst ihn einfach weg, wenn es sich vermeiden lässt und beginnt direkt mit der Geschichte. Es lohnt sich ;)

Auch wenn ich mich teilweise auf Fitzeks Gedankespielerei einließ und mir vorstellte, dass dieses Buch Max Rhode veröffentlicht hatte, der laut der Inhaltsangabe von "Das Joshua Profil" bald ein Verbrechen begehen würde, kam an einigen Stellen ganz klar der für Fitzek so typische Schreibstil durch. Besonders die Sprache seiner Protagonisten ist, nun ja, stellenweise sehr kaltschnäuzig und ungehobelt, hat aber zum Stil der Geschichte sehr gut gepasst. Und obwohl das Buch nur so kurz ausfiel, wurden die Hauptpersonen sehr markant und authentisch dargestellt, auch wenn die Komparsen demgegenüber etwas blass wirkten.

Was den Schreibstil betrifft, kann ich mich ebenfalls nicht beschweren: Anschauliche, aber nicht zu üppige Beschreibungen, kurze Sätze und - was mir bei Fitzek schon oft aufgefallen ist und ich inzwischen ganz lustig finde - seine Ankündigungen, dass gleich etwas ganz Schlimmes passieren wird. In "Der Nachtwandler" hat er es für meinen Geschmack damit etwas übertrieben, zum Glück hielt sich Rhode jedoch damit etwas zurück, was letztlich auch den Lesefluss angenehmer gestaltete.

So, nachdem ich jetzt viele positive Aspekte genannt habe, möchte ich nun noch auf einen Punkt hinweisen, den ich leider nicht nachvollziehen konnte: Den Preis. Zwar war "Die Blutschule" für mich ein schönes Leseerlebnis, aber das rechtfertigt nicht einen Preis von 12,99€ für die Taschenbuch-Ausgabe. Ich möchte nicht kleinkariert klingen, aber in der Regel kosten "normale" Taschenbücher eben nicht mehr als 9,99€ und ich verstehe nicht, warum für diesen Roman noch einmal 3€ zusätzlich veranschlagt werden mussten.
Gut, dass ich mit dieser Meinung nicht alleine war. So schrieb Fitzek diesbezüglich auf seiner Facebook-Seite am 20. Oktober 2015:

Hallo,
einige Leser monieren den zu hohen Preis für Max Rhodes "Die Blutschule", und im ersten Moment hatte ich Verständnis für die Kritik. Tatsächlich ist das Werk von der Länge her eher kein Historien-Schinken und hätte sicher auch als Taschenbuch für 9,99 Euro verkauft werden können. Oder billiger. Ich habe also den Verlag angerufen und gefragt, weshalb die das Quality-Paperback-Format gewählt haben. Und die Antwort, die ich bekam, fand ich wiederum auch sehr vernünftig: Viele Buchhändlerinnen und Buchhändler ärgern sich schon lange darüber, dass Bücher zu billig sind. Das Argument: Kaum jemand nimmt noch Anstoß daran, für eine Konzertkarte 60 Euro zu bezahlen (oder noch mehr), was zu einer Gage der Künstler von mehreren 100.000 Euro pro Abend führt, wenn z.B. die Waldbühne ausverkauft ist. Aber Bücher, deren Halbwertzeit die eines Konzertes in der Regel um Längen schlagen, sollen für weniger Geld über den Ladentisch gehen, als man für eine zehnminütige Taxifahrt hinlegen muss. Obwohl man nach dem Kauf, zumindest bei gedruckten Werken, sogar noch etwas in der Hand hat, das man weiterreichen, manchmal sogar wiederverkaufen kann. Obwohl überall Buchhandlungen sterben, Ladenflächen verkleinert und Beschäftigte entlassen werden. Natürlich kann man jetzt sagen, dass gerade Bestsellerautoren, selbst wenn sie unter Pseudonym schreiben, doch gut auf höhere Preise verzichten könnten. Aber um einen Newcomer durchzusetzen benötigt man eine große Marketingkampagne. Und die finanziert sich nicht oder nur sehr schwer über ein Taschenbuch. Wie aber soll ein Newcomer hohe Paperback-Preise rechtfertigen, wenn selbst Bestsellerautoren ihre Bücher, egal in welcher Länge, zu niedrigsten Preisen anbieten?Soweit die beiden Seiten, und wie immer ist man als empathischer Schriftsteller in der Zwickmühle. Als Verlage und Buchhändler mich baten, für "Das Joshua-Profil" die Preise um mehrere Euro anzuheben habe ich mein Veto eingelegt. Max Rhode hat über das Paperback und den höheren Preis für "Die Blutschule" ehrlich gesagt gar nicht nachgedacht, versteht im Nachhinein aber die Preispolitik des Verlags.Denn "Die Blutschule" ist ein eigenständiges Buch und kein Marketing-Gag wie manche befürchten. Für einen 250-Seiten-Gag wäre Max nämlich viel zu faul. Richtig aber ist: Auf dem Werk dürfte nicht "Thriller" stehen, zumindest nicht ohne den Zusatz "Horror". Oder schlicht "Roman". Hier hat der Verlag zugesagt, das so schnell als möglich für Folgeauflagen zu ändern, damit keine falschen Erwartungen geweckt und dann enttäuscht werden. Vielen Dank für Eure Hinweise, Euer Lob und Eure Kritik, die ich mir stets sehr zu Herzen nehme!
Euer Sebastian



"Die Blutschule" ist eine schöne, spannende und teilweise sehr unheimliche und gruselige Kurzgeschichte, mit der man als Fan von Fitzek definitiv einige gute Lesestunden verbringen kann. Man sollte für den Preis keine zu tiefgründigen Ausschweifungen erwarten, aber das Ergebnis dieses "Perspektivenwechsels" kann sich durchaus sehen lassen und mit anderen Horror-Kurzgeschichten mithalten.
Ich gebe diesem Buch deswegen vier von fünf Sternen.

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Bis bald,